Der EASV setzt die Empfehlung von Swiss Olympic in der Sportförderung um und arbeitet mit dem FTEM Modell.
Die Abkürzung FTEM steht für die vier Schlüsselbereiche «F» wie «Foundation» (Fundament, Grundlagen, Basis), «T» wie «Talent», «E» wie «Elite» und «M» wie «Mastery» (Weltklasse) und bildet damit den Idealverlauf einer sportlichen Karriere bis hin zur Weltspitze ab. Die Schlüsselbereiche sind in insgesamt zehn unterschiedliche Phasen aufgeteilt, an denen sich die Verantwortlichen orientieren können.
Dank des Rahmenkonzepts «FTEM Schweiz» soll die sportliche Entwicklung von Athlet*innen nachvollziehbar, steuerbar und optimiert werden – im Breiten- sowie im Leistungssport. Das Konzept hilft ausserdem dabei, Potenziale zu erkennen und Schwächen aufzuarbeiten. «FTEM Schweiz» verfolgt folgende Hauptziele:
Koordination und Systematik der Sportförderung verbessern
Menschen lebenslang im Sport halten
Niveau im Leistungssport langfristig steigern
Werte, Lebens- und Gesundheitskompetenzen im und durch den Sport fördern